Früher gab es CDs mit Partnergeräuschen, die man zu Hause einlegen konnte, um sich selbst davon abzulenken, dass man schon seit Wochen mit niemandem gesprochen hat. Heute gibt es etwas viel Besseres: Audiobearbeitungsprogramme für zu Hause. Bis man mit denen umgehen kann, hat man längst vergessen, dass sonst niemand da ist. Und wenn man die Software dann endlich drauf hat, wirft man zu Hause ein paar Gläser um, schlägt mit dem Hammer auf den Tisch, lässt sich in den Schrank fallen, und daraus macht man dann so einen guten Song wie dieser Typ hier. Schon hat man wieder gute Laune. (via Laughing Squid)
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